Dankbarkeits Affirmationen

Kennst du diese Tage, an denen alles schief zu gehen scheint? Wo das Leben dich auf die Probe stellt und es schwer fällt, das Gute zu erkennen? Glaub mir. Diese Tage kenne ich auch. Jeder von uns hat sie mal. Und weißt du, was mir dann hilft? Eine Tasse Tee, ein Spaziergang und Dankbarkeits Affirmationen.

Was sind Dankbarkeits Affirmationen überhaupt?

Affirmation bedeutet „bestätigen, festmachen“. Mit einer Affirmation kannst du also etwas positiv festmachen oder bestätigen. Es sind kleine schriftliche oder mündliche Reminder, die dir helfen sollen, etwas im Leben positiv zu bewerten.
Dankbarkeits Affirmationen sind positive Aussagen und Worte, die uns helfen, unsere Gedanken und unsere Perspektive in Richtung Dankbarkeit zu lenken. Sie erinnern uns daran, was wirklich wichtig ist im Leben und lenken unsere Aufmerksamkeit auf das, was wir haben, statt auf den Mangel.

Warum funktionieren Dankbarkeitsaffirmationen so gut?

Die Wissenschaft hat gezeigt, dass positive Selbstgespräche und Affirmationen tatsächlich unsere Gedankenmuster verändern können. Indem wir uns täglich darauf konzentrieren, wofür wir dankbar sind, stärken wir die neuronalen Verbindungen in unserem Gehirn, die für Glück und Zufriedenheit verantwortlich sind.

Wie integriere ich Dankbarkeitsaffirmationen in meinen Alltag?

Du kannst deine Dankbarkeitsaffirmationen z.B.

  • in deine Morgenroutine einbauen
  • sie in dein Journal schreiben
  • sie ausgedruckt parat haben
  • sie laut aussprechen, während du durch den Tag gehst

Hier sind drei weitere Tipps von mir

  1. Du solltest die Dankbarkeits Affirmation nicht nur dann anwenden, wenn du einen schlechten Tag hast, sondern sie regelmäßig wiederholen (Dankbarkeitsroutine). Es ist, als würde man ein mentales Fitnessprogramm absolvieren, das unsere „Dankbarkeitsmuskeln“ stärkt und uns widerstandsfähiger gegenüber negativen Gedanken macht.
  2. Setze dir eine feste Zeit in deinem Terminkalender für die Dankbarkeits Affirmation. Das können die 3 Minuten sein, bevor du abends in dein Dankbarkeitstagebuch schreibst. Oder das kann morgens um 08 Uhr sein, wenn du in Ruhe deine Tasse Kaffee trinkst.
  3. Versuche die Dankbarkeits Affirmation mit einem guten Gefühl zu verbinden. Das kannst du z.B. durch dein Lieblingslied verstärken und dazu tanzen. Ich bin ja ein großer Freund von Hochfrequenz Musik von Neowake, das bringt mich dann in eine ganz besondere Dankbarkeits-Schwingung. https://www.youtube.com/embed/lmI1hW1UO0Y?si=dAI8k6sCfy74JSh3
  4. Hilfreich kann auch ein Video sein mit einer geführten Dankbarkeits Affirmation. Dieses Video von Christian Bischoff finde ich sehr praktisch und habe ich schon ein paar Mal selbst angewendet:

Ein paar meiner Lieblingsaffirmationen:

Ich bin dankbar für die Liebe, die ich in meinem Leben erfahren habe.

Ich bin dankbar für die Gesundheit meines Körpers und Geistes.

Ich bin dankbar für die Fülle, die in meinem Leben vorhanden ist.

Ich bin dankbar für die Möglichkeiten, die sich mir jeden Tag bieten.

Ich bin dankbar für die Menschen, die mich unterstützen und lieben.

Ich bin dankbar für die Herausforderungen, die mich wachsen lassen.

Ich bin dankbar für die Schönheit der Natur, die mich umgibt.

Ich bin dankbar für die Freude, die ich in meinem Herzen fühle.

Ich bin dankbar für die Frieden, den ich in mir selbst finde.